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Kulturkreis Kleinlinden

 
 


16. Dezember 2024

Linneser FrauenGeschichte(n)

Und tschüß …

Verabschiedung

Nach 20 Jahren ist Schluss. Am 16. Dezember 2024 trafen sich die Linneser Frauen bei Kaffee und Kuchen zum letzten Mal im evangelischen Gemeindehaus. Hanne Bär (links) verabschiedete Dagmar Hinterlang, die Initiatorin der monatlichen Treffen, mit einer launigen kleinen Rede. Seit November 2004 hatten sich die Frauen mit den unterschiedlichsten Themen befasst, hatten Ortsgeschichte aus Frauenperspektive recherchiert, Lebensläufe von Frauen kennengelernt und Ausflüge in die Umgebung gemacht. Den Abschluss bildete nun ein Reisebericht über Vietnam und Kambodscha.

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01. Dezember 2024

„Alle Sinne auf Empfang“ –
Adventsmarkt in Kleinlinden

Stand auf dem Adventsmarkt

Trotz ungemütlichen Wetters waren die Linneser Frauen mit einem Stand auf dem Adventsmarkt der Kleinlindener Vereinsgemeinschaft vertreten. Glücklicherweise war es nicht weit bis zum nächsten Glühweinstand. So konnten sich die Frauen schnell wieder aufwärmen. Mit viel Enthusiasmus präsentierten sie ihr fünftes gemeinsames Werk. „Alle Sinne auf Empfang“ (s. unten) rundet die Erzählungen aus 20 Jahren Linneser FrauenGeschichte(n) ab. Das Foto zeigt Eri Weller (links) und Kerstin Eustrup am Infostand vor der Kirche.

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26. November 2024

 

„Alle Sinne auf Empfang“ – Fünftes Buch der Linneser Frauen erschienen

Buch 5 TitelbildSeit 20 Jahren gibt es die Linneser Frauen. In vier Büchern sind ihre Geschichte(n) festgehalten worden. Seit dieser Woche gibt es einen fünften Band, der erstmalig beim Kleinlindener Adventsmarkt am kommenden Sonntag (ab 14 Uhr) erworben werden kann.

 

Erhältlich ist er zudem über die Geschäftsstelle des
Linneser Backschießer
Hermann-Rau-Str. 13
35398 Gießen
E-Mail:
linneser.backschiessert-online.de
.

 

Das reich bebilderte Buch „Alle Sinne auf Empfang“ (ISBN 978-3-00-079435-3) hat 60 Seiten und kostet 12,80 Euro.

 


13. Oktober 2024

Backschießer-Wanderung 2024

Wandergesellschaft

Text: Bernhard Lenz, Fotos: Elke Weller

In diesem Jahr trafen sich 17 Wanderinnen und Wanderer am Start am Kriegerdenkmal. Durch das Aspen-Viadukt, mit kurzer Pause an der Bahnschranke, wanderte die Gruppe zum Dutenhofener See.

SchafherdeHier mussten wir zunächst einer größeren Schafherde den Vortritt lassen, danach ging es am nördlichen Seeufer entlang bis zur alten Lahnbrücke bei Dutenhofen. Durch das Naturschutzgebiet „Lahnaue zwischen Atzbach, Dutenhofen und Heuchelheim“ gelangten wir nach Atzbach. Bald war dann auch unser Tagesziel die dortige Waldmühle (Atzbacher Mühlchen) erreicht. Nach einer ausgiebigen Rast traten dann auch die meisten wieder den Rückweg zu Fuß zurück nach Linnes an. Die Komoot-Wander-App zeigte abschließend beeindruckende 16 Kilometer Wanderstrecke an.

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07. Oktober 2024

„Of Ash and Fire“ - Lesung mit Hanna Weller

Die junge Ava weiß noch nicht so recht, was sie aus ihrem Leben machen will. Doch nachdem sie auf ein Notizbuch über eine mysteriöse Hexe stößt, geschehen merkwürdige Dinge. Schon bald muss sie erkennen, dass sie in einen uralten Kampf geraten ist, zu dem ausgerechnet sie der Schlüssel zu sein scheint. Ava besitzt ungeahnte magische Fähigkeiten, nach denen ein Orden dunkler Magier schon seit langem sucht. Und nun hat er ihre Fährte aufgenommen ...

 

Lust auf mehr?

 

Hanna WellerDie Kleinlindenerin Hanna Weller hat einen spannenden Fantasy-Roman geschrieben, der unter dem Titel „Of Ash and Fire – The Rise of the Phoenix“ beim Piper-Verlag erschienen ist. Anfang Oktober stellte sie ihr Erstlingswerk bei den Linneser Frauen vor und fand dort reges Interesse.

 

 

„Of Ash and Fire“ ist unter der ISBN 978-3-492-50740-0 im Buchhandel zu beziehen. Im Taschenbuchformat (288 Seiten) kostet es 16,- Euro; als E-Book sind es 5,- Euro.

 

Hanna Weller ist in Kleinlinden aufgewachsen. Nach dem Abitur hat sie ein Digital-Media-Studium in Darmstadt absolviert. Heute arbeitet sie als Werbetexterin. Dem heimischen Publikum ist sie als Mitwirkende in der Laientheatergruppe „Musenkeller“ bekannt.

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30. August 2024

Arbeitsmaid bei Leitz


 Kunsthistorikerin Christin Irrgang vom Leica-Archiv begrüßt die Gäste
 

Else Jung hat in den Jahren 1942/43 ihren Kriegshilfsdienst als so genannte Arbeitsmaid bei den Leitz-Werken in Wetzlar geleistet. Sie kann sich noch gut an die Zeit erinnern. Kunsthistorikerin Christin Irrgang vom Leica-Archiv und Senior Manager Tim Pullmann (Leica Camera Deutschland GmbH) freuten sich darüber, mit Else Jung ins Gespräch zu kommen und bisher unbekannte Details zu erfahren. Else Jung und ihre Kolleginnen waren in verschiedenen Bereichen des Unternehmens eingesetzt. Else, geb. Luh, arbeitete in der Abteilung „Feldstecher II“. Es sei keine schöne, weil recht fettige Arbeit gewesen, berichtete die engagiete Kleinlindenerin. Sie beschreibt schmunzelnd, dass sie die Mädels, die mit einem Lederläppchen Objektive polierten, immer beneidet habe. Gewohnt haben die jungen Frauen in Baracken auf dem Gelände unterhalb der heutigen Avignon-Anlage (Kulturzentrum „Franzis“). Bei ihrem Besuch im Ernst-Leitz-Museum im August 2024 zeigte sich die 101-jährige Seniorin der modernen Technik gegenüber sehr aufgeschlossen. Sie verfolgte interessiert, wie die Firmeninhaber aus der Familie Leitz und Ingenieur Oscar Barnack, der Erfinder der Kleinbildkamera, mit einem Knopfdruck zum Leben erweckt wurden. Else Jung betonte das soziale Engagement der Familie Leitz den Mitarbeiterinnen gegenüber. Man habe sich immer um sie gekümmert, hieß es.

Im Museum wird die Erinnerung lebendig.
Else: „In solchen Baracken haben wir gewohnt!“
Senior Manager Tim Pullmann erläutert das Werkbuch von Oscar Barnack.
Tim Pullmann interviewt Else Jung für’s Leica-Archiv
Die Leitz-Werke danken für den Einsatz.
Eri Weller freut sich über ein Foto mit dem japanischen Kaiser.

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26. August 2024

Linneser Frauen – „Warum Nahrungsmittelhilfe keine Lösung ist …“

Friederike Bellin-SesaySierra Leone, im Westen Afrikas gelegen, ist ein reiches Land. Es verfügt über Gold und Diamanten, exportiert landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Kakao und Palmöl. Es ist dennoch eines der ärmsten Länder der Welt, wie eine Statistik des Internationalen Währungsfonds ausweist. Warum das so ist, und dass Nahrungsmittelhilfe nicht immer ein Segen ist, berichtete Dr. Friederike Bellin-Sesay beim Treffen der Linneser Frauen am 26. August 2024 im evangelischen Gemeindehaus.

Friederike Bellin-Sesay ist promovierte Ernährungswissenschaftlerin. Sie hat in Gießen studiert, an verschiedenen Hochschulen gearbeitet und schreibt Gutachten über Ernährungssicherung in Entwicklungsländern. Seit 2005 wohnt sie mit ihrem Mann in Kleinlinden. Die erwachsenen Söhne studieren in Berlin.

Treffen der Linneser Frauen am 26. August 2024 im evangelischen Gemeindehaus

 

„Wir können viel von den Menschen in Entwicklungsländern lernen,“ ist Bellin-Sesay überzeugt. Sie betont die Herzlichkeit und Wärme der Menschen, die ihr im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in Afrika, Asien und in der Karibik begegnet sind. Doch die Armut ist groß. Kriege und Krisen zerstören die Infrastruktur. Unfaire Handelsbeziehungen verhindern den Aufbau lokaler Strukturen. Dürren und Überschwemmungen tun ein Übriges, um die Versorgung der Bevölkerung zu beeinträchtigen. Hier kommt das Welternährungsprogramm ins Spiel. Jeden Tag sind 5600 LKW, 30 Frachtschiffe und etwa 100 Flugzeuge im Einsatz, um Bedürftige mit Nahrungsmitteln und sonstigen Hilfsgütern zu versorgen. Die Hilfe ist gut, um akute Not zu lindern. Sie hat aber auch eine Schattenseite, denn sie führt zu Abhängigkeit und verhindert notwendige Reformen. Bellin-Sesays Fazit: Kurzfristige humanitäre Hilfe ist nicht verhandelbar. Nahrungsmittelhilfe ist aber keine nachhaltige Lösung zur Verbesserung der Nahrungsversorgung weltweit. Es gibt viele Handlungsmöglichkeiten bei uns, um die Nahrungssicherheit in den armen Ländern langfristig und nachhaltig zu verbessern.

  

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31.07.2024

Äthiopische Kaffeezeremonie in der Waldweide


„Wer mag wohl als erstes auf die Idee gekommen sein,“ überlegte Mezgebe Tafse. Sie röstete gerade Kaffeebohnen für eine äthiopische Kaffeezeremonie. Wer also mag die Idee gehabt haben, unscheinbare kleine Bohnen zu pflücken, zu rösten, zu mahlen, mit heißem Wasser zu übergießen und die braune Flüssigkeit zu trinken. Eine Antwort fanden die Linneser Frauen bei ihrem Treffen am 22. Juli 2024 nicht. Sie erlebten aber, wie kurzweilig so eine Kaffeezeremonie sein kann. Im Nu waren drei Stunden vergangen. Gutes Essen gab es auch, unter anderem eine Art Gulasch, ein exotisch gewürztes Linsengemüse und das traditionelle Injera-Fladenbrot. Wer wollte, aß landestypisch mit der Hand, andere wählten Messer und Gabel. Relativ unbekannt war den Linneser Frauen, dass es in Äthiopien auch hervorragende Weine gibt. Sie verkosteten einen roten Syrah und einen weißen Chardonnay, beide aus dem Rift Valley. Traditionell gehört übrigens der Duft von Weihrauch zu einer äthiopischen Kaffeezeremonie, ein eher ungewohnter Duft in der Kleinlindener Waldweide.

  

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17. Juni 2024

Senioren schreiben für Senioren

Seit 27 Jahren gibt es das Seniorenjournal, eine Beilage der Gießener Allgemeinen Zeitung, und, wie die Resonanz auf das Blättchen beweist: Es ist ein echtes Erfolgsmodell. Die Kleinlindenerin Astrid Reinhardt ist Teil der aktiven kleinen Gruppe, die das 16 Seiten starke Heft viermal im Jahr gestaltet. Beim Treffen der Linneser Frauen am 17. Juni 2024 im Evangelischen Gemeindehaus stellte Astrid Reinhardt das Journal zusammen mit Redakteurin Christine Steines vor.

Entstanden ist das Blättchen aus der Wissens- und Hobbybörse des Gießener Caritasverbandes. Gundula Breyer, bei der Caritas bis vor kurzem für die offene Seniorenarbeit zuständig, suchte Wege, um die Hobbybörse publik zu machen. Zusammen mit Christine Steines und der Gießener Allgemeinen entwickelte sie das Seniorenjournal. Im November 1997 erschien das erste, in seiner Art einmalige Heft. Senioren schreiben für Senioren – so die Idee des vornehmlich aus ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bestehenden Redaktionsteams. Astrid Reinhardt ist seit zehn Jahren dabei. Sie nimmt Anregungen für künftige Ausgaben gerne entgegen. Zu erreichen ist das Seniorenjournal per E-Mail unter redaktiongiessener-allgemeine.de oder per Telefon über 0641/3003-166 (Christine Steines).
 

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27. Mai 2024

„Der Trollkönig“
14 phantastische Geschichten von Gertraud Barthel

Bedrohlich empfundene Fliegen wecken Erinnerungen, ein Tattoo erscheint plötzlich, ein Badezimmerspiegel wird zum Tor zu einer zweiten Identität. Beim Treffen der Linneser Frauen am 27. Mai war Gruseln angesagt. Gertraud Barthel las aus ihrem im Jahr 2020 erschienenen Geschichtenband. Damit knüpfte sie an eine frühere, von den Frauen mit viel Vergnügen aufgenommene Lesung an. Bei aller Vielfalt der Themen haben die Geschichten im „Trollkönig“ eines gemeinsam: Ausgelöst von einem realen Erlebnis oder einer konkreten Situation heben sie ab vom Boden der Realität in den Bereich des Phantastischen. Gertraud Barthel hat Freude an guter Sprache, genauso wie an der anspruchsvollen Gestaltung des gedruckten Werks. Die Illustrationen im Buch stammen vom Grafiker Werner Braun, mit dem Gertraud Barthel auch in der Vergangenheit schon zusammengearbeitet hat. „Der Trollkönig“ ist in der edition winterwork erschienen (ISBN 978-3-96014-756-5) und kostet 29,90 Euro. Nähere Informationen unter www.edition-winterwork.de.

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14. Mai 2024

20 Jahre Linneser Frauen

Wir brauchen euch! Macht alle mit!

Wetten, dass …
wir es nicht schaffen, 200 Linneser Frauen zu einem Gruppenfoto zu versammeln?


Wann?

  17. Juni 2024, 14 Uhr


Wo?

  Festplatz am Bürgerhaus

 

Seit 20 Jahren gibt es die Linneser Frauen.

 

In dieser Zeit waren rund 200 Frauen Teil unserer Erzählungen und unserer ortsgeschichtlichen Forschung.
Die Frauen haben Zeitzeuginnen befragt, ihre eigene Lebensgeschichte erzählt, waren auf Fotos in unseren Büchern abgebildet oder haben aus dem Ortsgeschehen berichtet.

 

Zum Jubiläum der soll ein fünftes Buch mit dem Foto erscheinen und dazu brauchen wir euch, …

… die Kleinlindener Frauen.

 

Nähere Informationen bei Dagmar Hinterlang, Telefon 0641 / 25425 oder per Mail unter dagmar.hinterlangt-online.de

 


22. April 2024

Programmwechsel

Eigentlich war am 22. April 2024 ein Besuch der AWO-Seniorentagesstätte im Heerweg geplant. Wegen mehrerer Krankheitsfälle hatte die Einrichtung jedoch kurzfrstig abgesagt. Was nun? Telefonate, WhatsApps, Mails …. Würde man alle Frauen rechtzeitg erreichen, um auf die Absage hinzuweisen? Es gelang nur teilweise. Letztlich blieben sechs Frauen, die sich am frühen Nachmittag im Heerweg trafen und zu einem spontanen Spaziergang entschlossen. Das Wetter spielte mit und dank Christiane Janetzky-Klein gab es sogar Kaffee und Kuchen im Café Raumshift in der Wetzlarer Straße. Christiane hatte für die Linneser Frauen extra ein bisschen früher geöffnet als geplant.

Danke, Christiane!

  

Die Linneser Frauen beim Kaffee

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19. Februar 2024

„Ausgebucht“

 

Die StattBücherei in Großen-Linden ist vor allem eines: sehr, sehr gemütlich. Wer gerne in Bücherregalen stöbert ist hier genau richtig, und die Wohnzimmeratmosphäre trägt dazu bei, dass man sich gerne in einer der Leseecken niederlassen möchte. Am 19. Februar 2024 waren die Linneser Frauen zu Gast. Eingeladen hatten Bärbel und Ida Weigand, die an diesem Tag leider nicht anwesend sein konnten. Pfarrer i. R. Christoph Geist und seine Ehefrau Brigitte verwöhnten die Besucherinnen mit Kaffee, Tee und leckeren Kuchen.

Das Gebäude, in dem sich die StattBücherei befindet, hat eine wechselvolle Geschichte. Nach Fertigstellung im Jahr 1895 wurde es als „Kleinkinderschule“ genutzt. Heute steht das gelbe Backsteinhaus in der Bahnhofstraße 2a unter Denkmalschutz. In seinem Keller befand sich einst die Sammelstelle für Juden, die in die Konzentrationslager deportiert wurden. Gegenüber, dort, wo sich heute der Kindergarten befindet, stand bis zu ihrer Zerstörung die Großen-Lindener Synagoge.


Der Abriss des Gebäudes in der Bahnhofstraße 2a war bereits beschlossen, als "in letzter Minute" mit der Jugendwerkstatt Gießen eine Vereinbarung getroffen wurde, die dazu beitrug, das Gebäude zu erhalten. Nachdem die Jugendwerkstatt ihren Betrieb jedoch wieder in Gießen zentralisierte, stand das Haus lange leer. Es wurde erst durch die Initiative von Bärbel Weigand, Christoph Geist und zahlreicher Helfer neu belebt. Heute kann man dort gegen eine Spende Bücher ausleihen, tauschen oder erwerben. Die StattBücherei ist mehr als eine Bücherei. In lockerer Folge finden dort Lesungen und musikalische Veranstaltungen statt. Inzwischen ist die Stadt Linden Besitzerin des Gebäudes.


Die StattBücherei ist eine zu 100% ehrenamtliche Initiative. Gebühren oder Fristen gibt es nicht; eine Spende ist jedoch willkommen. Die Bücherei ist jeden Donnerstag von 16-18 Uhr und am 4. Samstag im Monat von 14-16 Uhr geöffnet. Die StattBücherei hat einen barrierefreien Zugang. Im Eingangsbereich befindet sich ein jederzeit zugänglicher Bücherschrank. Nähere Informationen unter Telefon 0177 79 88 387 oder im Internet unter www.stattbuecherei.de.

 

Spendenkonto:
Stadt Linden - Stichwort "StattBücherei"
Volksbank Mittelhessen
IBAN: DE63 5139 0000 0014 6310 03
BIC: VBMHDE5F


Für eine Spendenquittung bitte Namen und Adresse vollständig im Verwendungszweck angeben! Bitte beachten Sie, dass erst ab 200 EUR eine Spendenquittung ausgestellt wird.

 

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22. Januar 2024

Spiegelverkehrt!



Eine Sonne zu malen ist ganz einfach, oder? In einen Spiegel zu schauen, und dann eine Sonne zu malen, ist sehr viel schwieriger. Die Linneser Frauen ließen sich auf das Experiment ein und hatten, wie man sehen kann, viel Vergnügen dabei. Das spielerische Experiment hat einen ernsten Hintergrund. Menschen mit Demenz sind oft frustiert, weil Dinge, die sie ein Leben lang gemacht haben, auf einmal nicht mehr funktionieren. Das Experiment mit der Spiegelkiste ist kein Demenztest. Es soll lediglich dazu dienen, das Verständnis  für Menschen mit Demenz zu fördern.

  

Die Damen haben Spaß mit der Spiegelkiste
Zeichnung 1
Zeichnung 2
Zeichnung 3
Zeichnung 4
Zeichnung 5

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11. Dezember 2023

Bildnachlese Baltikum

Teilnehmer bei der Bilderschau

 

Bei ihrem letzten Treffen in diesem Jahr befassten sich die Linneser Frauen mit dem Baltikum. Hierzu hatten sie sich Gäste aus der Reisegruppe von Pfarrer Bernd Apel (Buseck) eingeladen. Der Ökumenepfarrer im Ruhestand hat bereits mehrfach Studienreisen für Menschen aus Gießen und Umgebung organisiert. Frühere Ziele waren unter anderem Iran, Kaukasus und Oman. Diesmal standen die baltischen Staaten auf dem Programm. In der Zeit vom 20. bis 29. Oktober 2023 waren 21 Reisende mit Pfarrer Bernd Apel unterwegs. Fast alle waren am 11. Dezember in den „Grünen Salon“ des Restaurants „El Greco“ in der Sport- und Kulturhalle Allendorf gekommen, um auf Einladung der Linneser Frauen ihre Reise noch einmal Revue passieren zu lassen. Dagmar Hinterlang (Kleinlinden) und Brigitte Jung-Hengst (Allendorf) zeigten Aufnahmen aus Litauen, Lettland und Estland.

 

 

Die Mitgliedschaft in der EU ist allen baltischen Staaten wichtig
Begegnung mit Katholischen Christen in Riga (Lettland)
Die Burg Trakai und ...
Sympathiebekundungen für die Ukraine auf dem Berg der Kreuze (Litauen) und ...
Markthalle in Riga (Lettland): Das Essen schmeckt.
In Tallinn (Estland) hat’s geschneit.
... das Bernsteinmuseum auf der Kurischen Nehrung sind beliebte Touristenziele in Litauen.
... an der Universität Tartu (Estland). Tartu ist Europäische Kulturhauptstadt 2024.

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Den letzten Backschießer

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